Für Sie im Bezirk Eimsbüttel aktiv

Seit mehr als 30 Jahren sind wir für Menschen im Bezirk Eimsbüttel in Hamburg aktiv. Heute sind wir mit fünf Sozialstationen, zwei Tagespflegen und zwei Wohn-Pflege-Gemeinschaften für Menschen mit Demenz für Sie vor Ort erreichbar. Zudem bieten wir vier Service-Wohnanlagen sowie den Hausnotruf an. Als Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes arbeiten wir ausschließlich gemeinnützig. Wir verbinden eine professionelle, qualitativ hochwertige Versorgung mit Menschlichkeit und Würde.

Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen unsere Leistungen vor. Dazu geben wir Ihnen wichtige Informationen zum Thema Alter und Gesundheit. Wenn Sie Fragen zu unserer Arbeit haben, sprechen Sie uns gerne an!

In der ambulanten Pflege werden alle Pflegeleistungen zu Hause in der gewohnten Umgebung erbracht. Unsere Pflegefachkräfte unterstützen ältere Menschen, die sich nicht mehr allein versorgen können, individuell und umfassend.

Die DRK Sozialen Dienste Eimsbüttel bieten mit dem Hausnotruf Sicherheit unabhängig vom Alter an. Ob in Ihren eigenen vier Wänden oder unterwegs, und das rund um die Uhr.

Hübsch dekoroertes Sideboard in den Räumlichkeiten der Tagespflege

In unseren DRK-Tagespflegen in Eidelstedt und Stellingen können Seniorinnen und Senioren gemeinsam und gut versorgt den Tag verbringen – in großzügigen und barrierefreien Räumen mit Terrasse und schönem Garten.

In der ambulanten Pflege werden alle Pflegeleistungen zu Hause in der gewohnten Umgebung erbracht. Unsere Pflegefachkräfte unterstützen ältere Menschen, die sich nicht mehr allein versorgen können, individuell und umfassend.

Die DRK Sozialen Dienste Eimsbüttel bieten mit dem Hausnotruf Sicherheit unabhängig vom Alter an. Ob in Ihren eigenen vier Wänden oder unterwegs, und das rund um die Uhr.

Hübsch dekoroertes Sideboard in den Räumlichkeiten der Tagespflege

In unseren DRK-Tagespflegen in Eidelstedt und Stellingen können Seniorinnen und Senioren gemeinsam und gut versorgt den Tag verbringen – in großzügigen und barrierefreien Räumen mit Terrasse und schönem Garten.

Seit August 2015 gibt es im Försterweg 52, nah am S-Bahnhof Langenfelde, eine Wohn-Pflege-Gemeinschaft für Menschen mit einer Demenzerkrankung.

Unser Team braucht immer wieder Verstärkung durch qualifizierte und engagierte Mitarbeitende. Wir bieten Ihnen eine gründliche Einarbeitung, regelmäßige Schulungen und individuelle Förderung.

Wir sind ein anerkannter Ausbildungsbetrieb bieten eine spannende Ausbildung in einem Job mit Zukunftsperspektive - als staatlich geprüfte Pflegefachkraft oder Gesundheits- und Pflegeassistent.

Seit August 2015 gibt es im Försterweg 52, nah am S-Bahnhof Langenfelde, eine Wohn-Pflege-Gemeinschaft für Menschen mit einer Demenzerkrankung.

Unser Team braucht immer wieder Verstärkung durch qualifizierte und engagierte Mitarbeitende. Wir bieten Ihnen eine gründliche Einarbeitung, regelmäßige Schulungen und individuelle Förderung.

Wir sind ein anerkannter Ausbildungsbetrieb bieten eine spannende Ausbildung in einem Job mit Zukunftsperspektive - als staatlich geprüfte Pflegefachkraft oder Gesundheits- und Pflegeassistent.

Aktuelles

· Betreuungsleistung

Wöchentliche Pflegezeiten von bis zu 63 Stunden in jedem Pflegehaushalt

Aktuelle Studie zur Lage pflegender Angehöriger

Die Studie „Pflege in den eigenen vier Wänden: Zeitaufwand und Kosten“ der Hans-Böckler-Stiftung zeigt auf, wieviel Zeit die Versorgung von Pflegebedürftigen in Anspruch nimmt. Dazu wurden von November 2015 bis Juni 2016 bundesweit mehr als 1.024 Pflegehaushalte befragt, in denen Pflegebedürftige ab 65 Jahren leben.  Die wichtigsten Daten aus der empirische Erhebung zum Zeitaufwand für häusliche Pflege haben wir einmal zusammengestellt: 
  • Gut 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden zuhause versorgt
  • 63 Pflegestunden fallen in einem Haushalt mit pflegebedürftiger Person im Schnitt pro Woche an
  • Die häusliche Pflege stützt sich dabei wesentlich auf eine Hauptpflegeperson
  • In jedem fünften Pflegehaushalt macht die Hauptpflegeperson alles allein 
  • Nur knapp die Hälfte der befragten Haushalte greift auf Unterstützung durch Pflegedienste oder andere professionelle Hilfe zurück
  • Nur zehn Prozent des Zeitaufwands für die Versorgung des Pflegebedürftigen entfallen auf professionelle Dienste, die übrige Versorgung wird vor allem von der Hauptpflegeperson und in kleinerem Umfang auch von Freunden, Bekannte oder Nachbarn übernommen
  • Rund ein Drittel der Hauptpflegepersonen im erwerbsfähigen Alter hat die Arbeitszeit im Job reduziert 
  • Die gesetzliche Pflegezeit (Arbeitnehmer können eine bis zu sechs Monate währende unbezahlte Freistellung von der Arbeit verlangen) nutzten lediglich sechs Prozent der berufstätigen Hauptpflegepersonen
Bei der häuslichen Betreuung von Pflegebedürftigen entstehen nicht nur erhebliche zeitliche Aufwendungen für Pflege und Betreuung, wie die obenstehenden Zahlen belegen. Hinzu kommt auch die physische und psychische Belastung bei den Pflegenden selbst. 
 Die Pflegeversicherung in Deutschland ist darauf aufgelegt, betroffene Familien zu entlasten. Mit dem Inkrafttreten des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II) im Jahr 2017 ist eine gerechtere Ausrichtung der Leistungen am individuellen Bedarf der Versicherten umgesetzt worden.  Unser ambulanter Pflegedienst unterstützt Pflegende bei der Pflege und Betreuung ihrer Angehörigen zu Hause. Wir unterstützen Sie bei medizinischen Pflegeleistungen und auch bei hauswirtschaftlichen Leistungen. Wenn unser Pflegedienst für Sie das morgendliche Waschen und Ankleiden übernimmt, gewinnen Sie wieder mehr Zeit für sich.

Leben im Alter - wir unterstützen Sie!

· Betreuungsleistung

Wöchentliche Pflegezeiten von bis zu 63 Stunden in jedem Pflegehaushalt

Aktuelle Studie zur Lage pflegender Angehöriger

Die Studie „Pflege in den eigenen vier Wänden: Zeitaufwand und Kosten“ der Hans-Böckler-Stiftung zeigt auf, wieviel Zeit die Versorgung von Pflegebedürftigen in Anspruch nimmt. Dazu wurden von November 2015 bis Juni 2016 bundesweit mehr als 1.024 Pflegehaushalte befragt, in denen Pflegebedürftige ab 65 Jahren leben.  Die wichtigsten Daten aus der empirische Erhebung zum Zeitaufwand für häusliche Pflege haben wir einmal zusammengestellt: 
  • Gut 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden zuhause versorgt
  • 63 Pflegestunden fallen in einem Haushalt mit pflegebedürftiger Person im Schnitt pro Woche an
  • Die häusliche Pflege stützt sich dabei wesentlich auf eine Hauptpflegeperson
  • In jedem fünften Pflegehaushalt macht die Hauptpflegeperson alles allein 
  • Nur knapp die Hälfte der befragten Haushalte greift auf Unterstützung durch Pflegedienste oder andere professionelle Hilfe zurück
  • Nur zehn Prozent des Zeitaufwands für die Versorgung des Pflegebedürftigen entfallen auf professionelle Dienste, die übrige Versorgung wird vor allem von der Hauptpflegeperson und in kleinerem Umfang auch von Freunden, Bekannte oder Nachbarn übernommen
  • Rund ein Drittel der Hauptpflegepersonen im erwerbsfähigen Alter hat die Arbeitszeit im Job reduziert 
  • Die gesetzliche Pflegezeit (Arbeitnehmer können eine bis zu sechs Monate währende unbezahlte Freistellung von der Arbeit verlangen) nutzten lediglich sechs Prozent der berufstätigen Hauptpflegepersonen
Bei der häuslichen Betreuung von Pflegebedürftigen entstehen nicht nur erhebliche zeitliche Aufwendungen für Pflege und Betreuung, wie die obenstehenden Zahlen belegen. Hinzu kommt auch die physische und psychische Belastung bei den Pflegenden selbst. 
 Die Pflegeversicherung in Deutschland ist darauf aufgelegt, betroffene Familien zu entlasten. Mit dem Inkrafttreten des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II) im Jahr 2017 ist eine gerechtere Ausrichtung der Leistungen am individuellen Bedarf der Versicherten umgesetzt worden.  Unser ambulanter Pflegedienst unterstützt Pflegende bei der Pflege und Betreuung ihrer Angehörigen zu Hause. Wir unterstützen Sie bei medizinischen Pflegeleistungen und auch bei hauswirtschaftlichen Leistungen. Wenn unser Pflegedienst für Sie das morgendliche Waschen und Ankleiden übernimmt, gewinnen Sie wieder mehr Zeit für sich.